Susanne Newrkla – Wer war die ORF-Journalistin, die Österreich bewegte?
Susanne Newrkla war eine bekannte österreichische Journalistin, die über viele Jahre beim ORF – dem Österreichischen Rundfunk – tätig war. Sie galt als eine der tragenden Säulen der Radio-Auslandsberichterstattung und prägte die journalistische Arbeit des Hauses über Jahrzehnte. In der Redaktion wurde sie als eine Kollegin beschrieben, die nicht nur durch Kompetenz, sondern auch durch ihre Menschlichkeit, ihr Lachen und ihren unerschütterlichen Optimismus beeindruckte.
Geboren und aufgewachsen in Österreich, studierte Susanne Newrkla an der Universität Wien und begann schon früh, sich für internationale Politik und Medien zu interessieren. Ihr journalistischer Weg führte sie schließlich zum ORF, wo sie sowohl in Wien als auch im Ausland arbeitete. Besonders hervorzuheben ist ihre Zeit als ORF-Korrespondentin in Washington, wo sie über Themen von globaler Bedeutung berichtete und die österreichische Hörfunk-Publizistik mit internationalem Blick bereicherte.
Die Karriere einer leidenschaftlichen Journalistin
Die Journalistin Susanne Newrkla war über Jahrzehnte Teil des Teams, das die Auslandsberichterstattung der ORF-Radios – insbesondere Ö1, Ö3, FM4 und die Regionalradios – gestaltete. Kolleginnen und Kollegen beschrieben sie als engagiert, humorvoll und stets bereit, komplexe politische Themen verständlich aufzubereiten. Ihre journalistische Arbeit zeichnete sich durch Genauigkeit, Integrität und Menschlichkeit aus.
Sie liebte die journalistische Herausforderung, Zusammenhänge zu erklären, statt nur Schlagzeilen zu wiederholen. In einer Zeit, in der Nachrichten oft von Schnelligkeit getrieben sind, blieb Susanne Newrkla der gründlichen Recherche und dem ethischen Anspruch treu. Damit war sie Vorbild für viele jüngere Journalistinnen und Journalisten, die ihren Weg beim ORF begannen.
Als Auslandskorrespondentin brachte sie den Hörerinnen und Hörern das Weltgeschehen näher – mit einer Mischung aus Fachwissen, Empathie und journalistischem Feingefühl. Ihre Berichte über politische Entwicklungen, internationale Konflikte oder gesellschaftliche Umbrüche spiegelten stets ihre Fähigkeit wider, hinter die Schlagzeilen zu blicken und Menschen sichtbar zu machen, die sonst kaum Gehör finden.
Susanne Newrkla – ORF und ihre journalistische Bedeutung
Beim ORF wurde Susanne Newrkla oft als „Seele der Radio-Außenpolitik“ bezeichnet. Ihre Kolleginnen und Kollegen beschrieben sie als Rückgrat der Redaktion, als jemand, der mit Professionalität und Herzblut arbeitete. Sie stand für den klassischen, seriösen Journalismus, der Fakten vor Emotionen stellt, und dennoch die menschliche Dimension nie aus den Augen verliert.
Viele Redaktionsmitglieder würdigten nach ihrem Tod ihre besondere Persönlichkeit: Sie sei nie zynisch oder abgeklärt gewesen, sondern habe immer an das Gute geglaubt. Ihre positive Art habe den Arbeitsalltag vieler geprägt. In einer oft hektischen Medienwelt war sie eine Stimme der Ruhe und Vernunft.
Ihr journalistischer Einfluss reichte weit über die Grenzen der ORF-Redaktion hinaus. Sie war bekannt für ihre Interviews, ihre fundierten Analysen und ihr Gespür für politische Stimmungen. Ihre Beiträge prägten das Vertrauen vieler Menschen in die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich.
Susanne Newrkla Todesanzeige – Ein Abschied mit großem Respekt
Im April 2024 erschütterte die Nachricht von ihrem Tod viele Kolleginnen und Kollegen. Susanne Newrkla verstarb im Alter von 55 Jahren nach langer, schwerer Krankheit. Ihre Todesanzeige löste in österreichischen Medien tiefe Anteilnahme aus. Der ORF würdigte sie als „unersetzliche Kollegin und großartige Journalistin, die mit ihrem Engagement die Auslandsberichterstattung des Hauses über Jahrzehnte geprägt hat.“
Auch zahlreiche österreichische Journalistinnen und Journalisten äußerten ihre Trauer über den Verlust. Sie erinnerten an eine Frau, die in der Redaktion immer mit Rat, Humor und Güte präsent war.
Die genaue Art ihrer Erkrankung wurde in keiner offiziellen Mitteilung erwähnt, was die Wahrung ihrer Privatsphäre unterstreicht. Es heißt lediglich, sie sei „nach langer, schwerer Krankheit“ verstorben – ein Ausdruck, der in Österreich oft als Zeichen des Respekts und der Zurückhaltung verwendet wird.
Susanne Newrkla – Familie, Ehemann und Kinder
Über das private Leben von Susanne Newrkla ist nur wenig bekannt. Sie hielt ihr Familienleben stets aus der Öffentlichkeit heraus. Aus einzelnen Nachrufen geht jedoch hervor, dass sie zwei Söhne hinterlässt, um die sich ihre Gedanken und Liebe bis zuletzt drehten.
Über ihren Ehemann oder Lebenspartner liegen keine gesicherten Informationen vor. Auch Details über ihre Eltern, Geschwister oder weiteren Angehörigen sind nicht veröffentlicht worden. Diese Zurückhaltung spiegelt die Werte vieler Journalistinnen wider, die beruflich in der Öffentlichkeit stehen, privat jedoch auf Diskretion und Schutz ihrer Familie achten.
Auch politische Zugehörigkeiten oder Mitgliedschaften in einer bestimmten Partei sind nicht bekannt. Susanne Newrkla wird von allen Seiten ausschließlich als unabhängige, objektive und sachliche Journalistin beschrieben, die ihre Berichterstattung stets nach journalistischen Grundsätzen und nicht nach politischen Überzeugungen ausrichtete.
Welche Krankheit hatte Susanne Newrkla?
Viele Leserinnen und Leser stellen sich die Frage: „Welche Krankheit hatte Susanne Newrkla?“ Doch darauf gibt es keine öffentliche Antwort. Weder der ORF noch ihre Familie haben Details genannt – und das ist zu respektieren. Sicher ist nur, dass sie seit längerer Zeit gesundheitlich schwer angeschlagen war, ihre berufliche Leidenschaft jedoch bis zuletzt lebte.
Gerade diese Diskretion passt zu ihrer Persönlichkeit: Sie war bekannt dafür, das Wesentliche in den Mittelpunkt zu stellen – die journalistische Arbeit – und nicht sich selbst. Ihre Krankheit war Teil ihres Lebens, aber sie definierte sie nicht.
Das Vermächtnis von Journalistin Susanne Newrkla
Das Lebenswerk von Susanne Newrkla besteht aus journalistischer Qualität, Menschlichkeit und Professionalität. Sie war eine Journalistin, die mit Leib und Seele für ihren Beruf lebte. Ihre Kolleginnen und Kollegen beim ORF beschrieben sie als Vorbild für Integrität und Leidenschaft im Journalismus.
In einer Welt, in der schnelle Schlagzeilen oft wichtiger scheinen als Hintergrund und Wahrheit, stand Susanne Newrkla für das Gegenteil. Sie glaubte an die Verantwortung der Medien gegenüber der Gesellschaft und daran, dass Information auch Empathie bedeutet.
Ihr Tod im Jahr 2024 war ein Verlust für die österreichische Medienlandschaft. Doch ihre Haltung, ihre Stimme und ihr Beispiel bleiben bestehen – in den Sendungen, die sie prägte, und in den Menschen, die von ihr lernten.
Ein stiller Abschied und ein bleibendes Beispiel
Susanne Newrkla wird als eine Journalistin in Erinnerung bleiben, die den Beruf als Berufung verstand. Sie war kein Star im Rampenlicht, sondern eine verlässliche Stimme hinter dem Mikrofon, die Fakten sprach und Gefühle respektierte.
Ihr Leben zeigt, dass echter Journalismus auf Haltung, Menschlichkeit und Wahrheit beruht. Sie bleibt eine Inspiration für kommende Generationen von Reporterinnen und Reportern, die verstehen, dass guter Journalismus immer mehr ist als nur Berichterstattung – er ist Verantwortung.
Nachwort
Auf Nachrichten Themen, Ihrem österreichischen Blog für aktuelle Themen, möchten wir mit diesem Nachruf nicht nur an den Menschen Susanne Newrkla, sondern auch an die Werte erinnern, die sie verkörperte: Aufrichtigkeit, Mut und journalistische Leidenschaft.
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